Robert-Schumann-Philharmonie

Die Robert-Schumann-Philharmonie wurde 1833 als Stadtorchester durch Wilhelm August Mejo in Chemnitz gegründet und gehört damit zu den traditionsreichsten Klangkörpern Deutschlands. Zu den Aufgaben des Orchesters gehören neben Aufführungen in Oper, Operette, Musical und Ballett regelmäßige Sinfoniekonzerte sowie weitere Konzerte in großer und kleinerer Besetzung. Darüber hinaus ist die Philharmonie gern gesehener Partner verschiedener internationaler Konzertveranstalter. Einen besonderen Stellenwert nimmt die Kinder- und Jugendarbeit im Programm des Orchesters ein.

Text: Stefanie Müller- Lietzau

Folgende Kollegen sind dabei:

Andreas Weber (1. Violine)

Konstantin Zahariev (1. Violine)

Friedemann Sammler (1. Violine)

Anna Kießling (1. Violine)

Alke Schmidt (1. Violine)

Andreas Nollau (2. Violine)

Dorothea Schüler (2. Violine)

Sigrid Scommotau-Schmidt (2. Violine)

Annekatrin Foulquier (2. Violine)

Ulla Walenta (Viola)

Albrecht Kunath (Viola)

Dinar Enikeev (Violoncello)

Rolf Müller (Violoncello)

Holger Schultchen (Kontrabass)

Ulrike Rusetzky (Flöte)

Ekkehard Hering (Oboe)

Ingolf Grohmann (Klarinette)

Steffen Albert (Fagott)

Dirk Bludau (Horn)

Conrad Wecke (Trompete)

Ingolf Günther (Posaune)

Jens Gagelmann (Schlagzeug)

Robert-Schumann-Philharmonie